Spofec Rolls-Royce Spectre

Elektrische Autos kann man nicht tunen. Diesen oder ähnliche Sätze hört man manchmal. Ob die Aussage so stimmt? Nun, dieser Artikel ist das beste Beispiel dafür, dass man an der Richtigkeit sehr zweifeln darf. Spofec, eine der Tochterfirmen von Novitec aus Stetten, hat sich dem vollelektrischen Spectre von Rolls-Royce angenommen. Kein großes Wunder, denn Spofec steht für Spirit of Ecstasy, den Namen der berühmten Kühlerfigur der britischen Luxusmarke. Was genau wurde gemacht?

  • Spofec rolls royce black badge spectre
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An den elektrischen Antrieb traut sich Spofec nicht heran. Möglicherweise noch nicht. Vielleicht kommt hier zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas. Dafür erhielt die Karosserie diverse Carbon-Anbauteile, in den Radhäusern sitzen neue Leichtmetallräder und auch für das Interieur sind Modifikationen im Angebot. Die Karosserie-Anbauteile entstehen bei Spofec in Sichtcarbon, können jedoch je nach Kundenwunsch auch in Wagen- oder Kontrastfarbe lackiert werden. Sie weisen nicht nur eine hohe Passgenauigkeit auf, sondern verbessern zudem die Aerodynamik, indem sie bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb spürbar verringern. Hierfür verbrachte Spofec einige Stunden Entwicklungszeit im Windkanal.

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Neu sind auch die 24 Zoll großen Leichtmetallräder von Vossen mit je 17 Speichen. Sie sind mit Reifen in der Dimension 295/30 ZR 24 bezogen und sind in 48 unterschiedlichen Farben erhältlich. Dank einer Tieferlegung um rund 35 Millimeter fallen die Räder noch ein wenig mehr auf. Für Leder- und Alcantara-Umfänge im Interieur stehen sogar noch mehr Farben zur Auswahl.

Bilder: Spofec