Autoikonen entstammen häufig der Kategorie der Supersportwagen und Luxuslimousinen. Allerdings gibt es auch jene Autos, die jeder haben wollte und zum Teil zeitweise auch (gefühlt) jeder hatte. Der VW Käfer, die Ente von Citroën oder der Fiat 500 kommen hier ebenso ins Gedächtnis wie der Mini. Ebenfalls gelangten bereits einige Geländewagen wie der Land Rover Defender, der Toyota Land Cruiser, der Lada Niva oder die G-Klasse von Mercedes-Benz in den Status von automobilen Legenden – sowohl für ihre lange Bauzeit als auch für ihre Fähigkeiten. Letztere sowie der pure Niedlichkeitsfaktor machen auch den Suzuki Jimny zu einem Fahrzeug, das von vielen Fans in aller Welt gefeiert wird. In Kürze sorgen neue Zulassungsvorschriften jedoch dafür, dass er in der EU nicht mehr neu zugelassen werden kann. Bereits jetzt gibt es den kleinen Offroader nur mit einer LKW-Zulassung und ohne Rückbank. Bevor der Jimny aus dem Programm fällt, rollt in Deutschland ein auf 900 Exemplare limitiertes Sondermodell namens ‚Horizon‘ zu den Händlern.
Im Vergleich zu den normalen Jimny-Modellen erhält der Horizon ein umfangreiches Bodykit. Dieses besteht aus dem vorderen Unterfahrschutz, einem Grilleinsatz mit Suzuki-Schriftzug, den Seitenschwellern aus dem Adventure-Set, einer Reserveradabdeckung und flexiblen Schmutzfängern hinter den Rädern. Eine abnehmbare Anhängerkupplung komplettiert das Paket. Für die Karosserie mit schwarzen Zierstreifen und Jimny-Logos steht ausschließlich die Lackfarbe ‚Medium Gray‘ zur Auswahl. Der Jimny Horizon ist ab sofort bei den deutschen Suzuki-Händlern zu einem Preis von 32.340 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.
Bilder: Suzuki
